Bildnerische Erziehung


„Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder,
sondern macht sichtbar.”
  Paul Klee

„Kunst ist die Eselsbrücke zur Wirklichkeit.”
Rudolf Schwarzkogler

„Als Kind ist jeder ein Künstler. Die Schwierigkeit liegt darin,
als Erwachsener einer zu bleiben.”  Pablo Picasso 

„Zeichnen ist die Kunst,
Striche spazieren zu führen.”
  Paul Klee 

„Jeder Künstler ist ein Mensch.” 
Martin Kippenberger

Künste gehören existentiell zum Leben.
Künste sind nicht kalkulierbar!
Kulturell bildet man mit Leidenschaft.

Guter BE-Unterricht
beinhaltet für uns ...
   

Seitdem die Menschen sich die Welt erklären, ist Kultur ein wesentlicher Teil ihres Lebens. Ästhetik ist die Disziplin der Wahrnehmung, etwas wahrnehmen zu können hilft dabei, etwas zu erfahren, Wissen wird erweitert durch das Wahrnehmen können. Sich in der Welt zurecht finden zu können, erfahren zu können, Wissen erwerben zu können, benötigt die Ausbildung der Sinne. Erfahrungen vermehren Wissen. Sie werden durch die Künste geschult, denn hier werden Sinneseindrücke mit Emotionen verknüpft. Mit ästhetischer Praxis werden unsere Sinne gebildet.

Der Umgang mit den Künsten beeinflusst auch unser soziales Verhalten. Der Umgang mit Vielfältigkeit, aber auch Funktionslosigkeit ist eine Bedingung für das Bereden der gemeinsamen Welt. Auch nichtrationale Fähigkeiten sind wichtig. Kunstvermittlung stellt Zusammenhänge her, sie ist ein Wechselprozess zwischen sinnlicher Wahrnehmung und rationaler Auseinandersetzung.

Wichtig für uns: Die Türen für alle Formen musischer Bildung öffnen.